Heute ging es mit dem Zug von Rom nach Civitavecchia (1:20 h Fahrzeit für 4.60 €) und dort dann auf die Costa Toscana, mein schwimmendes Hotel für die nächsten 18 Nächte auf dem Weg durch den Suezkanal bis nach Dubai.
Abfahrt in Rom (10:40 Uhr)
Vom Bahnhof in Civitavecchia gab es einen Shuttlebus bis zum Terminal (für 6 €), da es ja aber sonnig war (bei windigen 14 Grad), bin ich die Strecke (mit einem Abstecher zum Meer) in knapp 45 min zu Fuß gegangen; bei meinen 3 bisherigen Kreuzfahrten mit Halt in Civitavecchia lagen die Schiffe immer am Pier, der ins Meer reinragt, bis dahin sind es vom Bahnhof aus nur gut 20 min zu Fuß (siehe MM07), die Costa Toscana lag heute aber an einem weiter entfernten Anleger mitten im Industriehafen, daher war der Weg heute weiter als sonst.
Weg an der Promenade entlang
Blick zur Viking Venus am "üblichen" Pier
Um 13 Uhr war ich am Terminal, wo zwar gar nicht soo viele Passagiere vor mir in der Schlange waren, es ging aber nur seehr langsam voran, so dass es schließlich erst um 14 Uhr aufs Schiff ging; zum Glück waren zahlreiche Passagiere schon in den 3 Tagen zuvor (in Barcelona, Marseille und Savona) an Bord gegangen, so dass der Andrang heute nicht mehr ganz so groß war.
Es geht an Bord!
Meine Kabine (11152)
Hier ein paar erste Eindrücke vom Schiff, das schließlich um 18:20 Uhr abgelegt hat.
Erster Rundgang an Deck (von hinten nach vorne)
Für die obligatorische Seenotrettungsübung ging es dann wieder in die Kabine, wo man sich am TV ein kurzes Video ansehen muss und anschließend noch mit seiner Rettungsweste zum jeweiligen Sammelpunkt geht, um seine Zimmerkarte dort scannen zu lassen, fertig.
Und dann natürlich noch das obligatorische Selfie mit der Weste, siehe ganz oben! 😀
Sonnenuntergang (16:45 Uhr)
Rundgang am Abend (17:30-18 Uhr)
Erster Eindruck: ganz hübsch und bunt, bei Tag und auch abends.
Abfahrt (18:15-18:45 Uhr)
Nachtische im Buffet-Restaurant 😍
Abendshow #1 im Colosseo ("Musical Quartet"; 19:30-20 Uhr)
Abendprogramm #2: Willer Nicolodi (Bauchredner; 21:30-22 Uhr)
Am Nachmittag hatte ich meinen Kabinensteward (wie üblich) gefragt, ob ich statt der großen Decke für das Doppelbett eine schmalere Decke für ein Einzelbett bekommen könnte – die es dann am Abend auch gab, allerdings hatte er auch die beiden Betten auseinander gestellt, was ich so eigentlich gar nicht gewünscht hatte, es jetzt aber so lassen und das zweite Bett eben als zusätzliche Ablagefläche nutzen werde.
Neue Bettenkonfiguration am Abend
Weiter mit: CT02 - Palermo (Sizilien/Italien)
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